Info-Bildschirm – hochkant oder quer?

7 Punkte, warum „hoch“ besser ist, als „quer“

Wenn Sie die Möglichkeit haben, über die Ausrichtung des Bildschirms frei zu entscheiden, ist unsere Empfehlung eindeutig „Hochformat“!

Falls der Bildschirm bereits quer hängt – vielleicht ist hochkant doch möglich? Falls nicht, keine Sorge. Auch im Querformat bekommen wir gemeinsam tolle und
wirkungsvolle optische Ergebnisse hin.

Vorteile „hoch

  1. Ein Bildschirm im Hochformat wirkt wie ein Plakat / Magazin. Nutzen Sie diese positive Assoziation zu Ihrem Vorteil.
    Ein Bildschirm im Querformat bleibt ein technisches Gerät, eben ein Bildschirm. Assoziation: Büro, Arbeit und PC.
  2. Hochformat wirkt leicht, modern und nicht alltäglich.
    Früher haben alle den Bildschirm nur im Querformat genutzt, weil es hochkant einfach nicht möglich war. Dadurch kann(!) Querformat heute auch schnell etwas „altbacken“ wirken.
  3. Der Medienbereich (meist Video oder Diashow) kann im Hochformat parallel mit Texteinträgen (z.B. Begrüßungen) größer angezeigt werden.
  4. Im Hochformat ist es wesentlich angenehmer und einfacher für das Auge den Gesamtinhalt einfach „von oben nach unten“ zu erfassen.
    Im Querformat muss das Auge zwischen den Inhalten hin und her zuspringen.
  5. Ein Bildschirm, der an der Wand im Hochformat befestigt ist, lässt sich bei Bedarf deutlich weiter zur Seite drehen.
  6. Ein Bildschirm im Hochformat wirkt deutlich harmonischer,
    weil er optisch weniger Platz in Anspruch nimmt.
  7. Im Hochformat nutzen Sie den vorhandenen Platz auf dem Bildschirm deutlich besser aus.

 

 

 

 

 

 

 

Vorteile „quer

  1. Es kann jeder Bildschirm und TV genutzt werden. Also auch vorhandene Geräte.

Infosäule vs. Wandbildschirm

Vergleich Infosäule und Wandbildschirm

Vorteile Infosäule
Der auf der Hand liegende Hauptvorteil liegt in der Mobilität.
Hier einige Ideen, wo und wie Sie ein und die gleiche Infosäule zu diversen Zwecken einsetzen können:

  • Eingangsbereich
    > Besucherbegrüßung
    > Imageaufbau
    > Wegweisung
    > Insbesondere bei großen einzelnen Besuchergruppen, die Säule 1 x drehen und zur Verabschiedung nutzen: Gruppenfoto zur Erinnerung, Wettervorhersage, Verkehrsmeldungen, …
  • (Haus)-Messen
    > Zeitplan für Präsentationen und Vorführungen
    > Besucherbegrüßung
    > Raumbelegung
    > Produktpräsentation
  • Große interne Veranstaltungen
    > Tagungsordnungspunkte
    > Imagekampagne
    > Ablauf
    > Einführung neuer Produkte
  • Präsentationsbereiche
    > Produkterklärungen
    > Firmengeschichte

Jede Renovierung, Raumänderung, Neugestaltung ist mit einer Säule einfacher.
Ebenso ist eine exakte Ausrichtung zur Blickrichtung mit einer Säule innerhalb Sekunden erledigt.

Vorteile Wandbildschirm

Bei so vielen flexiblen Möglichkeiten einer Säule hat ein Wandsystem ganz andere unschlagbare Vorteile:

  • Diebstahlhemmung
    > im Vergleich zur unbefestigten Säule.
  • Größere Reichweite durch höhere Montage
    > Großer Vorteil bei großen Besuchergruppen
  • Eine Säule mit einem Bildschirm im Querformat hat Raumtrennungs-Charakter.
  • Keine Kippgefahr, bzw. keine Bohrung im Boden.
    > Im Vergleich zur Säule, wenn diese gegen Kippen am Boden befestigt wird.
  • Ab 48“ Bildschirmgröße wirken Säulen je nach Raum sehr groß und benötigen auch die entsprechende Standfläche. Die Bildschirmgröße hat an einer Wand einen nicht ganz so großen Einfluss auf die Raumwirkung.
  • Je nach Informationsmenge kann eine Trennung der Informationen Sinn machen. Dann müssen mehrere Bildschirme eingesetzt werden. Falls das auf einer überschaubaren Fläche passieren muss, wirken mehrere Wandsysteme, auch an einer eigens dazu gebauten Wand, meist vorteilhafter, als mehrere Säulen nebeneinander.
  • Ein Infobildschirm an der Wand steht niemals im Weg

 

Meist spielen aber noch viele andere Aspekte eine gewisse Rolle.
Welche die optimale Lösung für Sie ist, klären wir gerne persönlich mit Ihnen.

Rafael Zwiegela
Tel. 06721/187191

welcome-tec
www.welcome-tec.de
info@welcome-tec.de

 

 

Mit 8 Fragen zum optimalen Info- und Begrüßungsbildschirm

Mit 5 Fragen zum optimalen Info- und Begrüßungsbildschirm

Ein Info- / Begrüßungsbildschirm soll bei Ihnen für die nächsten Jahre eine bestimmte Aufgabe übernehmen. Damit das möglichst gut klappt, haben wir einige Fragen vorbereitet, die Ihnen helfen Ihr Projekt besser umzusetzen. Die Schlussfolgerungen auf Ihre Antworten helfen Ihnen, grobe Fehler zu vermeiden.

Bei den Fragen geht es darum, dass Sie sich eine täglich typische (bzw. die häufigste) Situation vorstellen, die Sie erwarten. Beginnen Sie jede Frage mit „Typischerweise, …“ oder beenden Sie diese mit „ – in der Regel.“ / „In den allermeisten Fällen.“

  1. Wie viele Begrüßungen / Informationen finden zur gleichen Zeit statt?
    Muss ein 16 Uhr Termin morgens um 8 Uhr angezeigt werden?
    Ankündigungen für Veranstaltungen für 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat, länger?
    Veranstaltungen schon nach Beginn oder erst nach Ende ausblenden?
  2. In welcher Raumsituation werden die gezeigten Informationen gelesen?
    In einem Wartebereich? 
    In einem Windfang / Durchgang?
    Am Empfang?
  3. Aus welcher Entfernung werden die gezeigten Informationen gelesen / wahrgenommen?
    Im ersten Schritt reicht aus, wenn ich erkenne, dass auf dem Bildschirm grundsätzlich Informationen für mich vorhanden sind. Ein große „i“ oder ein „Willkommen“ verdeutlichen das.
    Aus welcher Entfernung wird klar, dass Informationen angezeigt werden?

    Und aus welcher Entfernung kann ich ein Logo erkennen oder sogar ein Text lesen?
  4. Welche Informationen erwarten die Betrachter?
    Haben Sie einen unerwartet sympathischen/ansprechenden Charakter (Besucherbegrüßung)?
    Haben Sie einen unterstützenden Charakter (Name Ansprechpartner)?
    Haben Sie einen notwendigen Charakter (Wegweisung zu einem bestimmten Ort)?
  5. Welche Arten von Informationen möchten Sie anzeigen?
    Kurze Texte, lange Texte, große Grafiken, Wegweiser, …
    Bildschirm quer oder hochkant? Meist ist hochkant besser.

Weitere Stichpunkte, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen können:

Farbe, Form, Gehäuse, interne Informationen, externe Informationen, Witterung, Staub, tägliche Nutzungsdauer, Sound, Manipulationsmöglichkeiten, …

Zusätzliche Fragen, die helfen können:

  • In welcher individuellen Situation befindet sich der Betrachter?
    In Eile, normal oder entspannt?
    Benötigt die Person unbedingt die Informationen oder erleichtern die Informationen nur den „nächsten Schritt“?
  • Lesen Einzelpersonen oder Besuchergruppen die gezeigten Informationen?
    Sehen alle die Informationen zur gleichen Zeit? Ist das notwendig?
    Haben alle genügend Zeit, die Informationen zu lesen (bevor sie andere durch ihr Stehenbleiben behindern)?
  • Wohin geht/schaut der Betrachter jetzt (also noch ohne Bildschirm) zuerst, wenn er den Raum betritt?
    Was lenkt von der zukünftigen Anzeige ab?
    Standort Empfang (insbesondere die Person dort) in Bezug auf geplanten Bildschirm-Standort.

Gerne unterstützen wir Sie bei diesem Prozess und helfen Ihnen mit unserer Erfahrung von mehreren Hundert Installationen.

Rafael Zwiegela
Tel. +49 6721 / 187 191

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www.welcome-tec.de
info@welcome-tec.de

Infobildschirm mit PowerPoint?

MS-PowerPoint für Infobildschirm nutzen

Immer mehr Unternehmen legen großen Wert auf eine optische Besucherbegrüßung. Besucher und Kunden werden auf einem großen Bildschirm mit Ihren Namen, Firmenlogo und Ansprechpartner begrüßt. Es zeigt dem Kunden, dass man vorbereitet ist und ihn erwartet.

Diese Anzeige kann man durchaus auch mit Microsoft PowerPoint gestalten und pflegen. Der große Vorteil liegt in der Flexibilität der Anpassung. Doch hier schlummern auch die größten „Gefahren“.
Vorteile, einen Begrüßungsbildschirm mit PowerPoint zu pflegen:

  • Sehr hohe Flexibilität. Quasi alles ist möglich

 Nachteile, einen Begrüßungsbildschirm mit PowerPoint zu pflegen:

  • Viel PowerPoint Knowhow nötig
  • Viele Fehler möglich
  • CI/CD ist nicht garantiert
  • Keine Zeitplanung erfordert tägliche manuelle Pflege > Stress + viele mögliche Fehler
  • Keine garantierte Einheitlichkeit > Was passiert bei Krankheit? Vertretung? Wo sind Daten?
  • Jeder arbeitet mit seinen Vorlagen und Anpassungen

Lösung:

Nutzen Sie eine Software, die Ihnen die notwendige Flexibilität bietet und gleichzeitig den Anwendern einen klar den Rahmen vorgibt. Optimal ist auch eine einheitliche Maske, die nur die Inhalte erfasst und dann automatisch im vorher definierten Design anzeigt. Damit kein Stress an aufkommt und die Daten ohne Zutun automatisch angezeigt werden, sollte die Software eine Kalender-/Zeitsteuerung besitzen.

Vorteile von welcome-soft

  • Praxisorientierte Flexibilität im vorgegebenen Rahmen > Kaum Fehler. Schnelle Akzeptanz. CI/CD ist garantiert.
  • Kalender- u. Zeitsteuerung ermöglicht entspannte Nutzung > Kein Stress. Einträge werden dann erfasst, wenn Zeit ist.
  • Intuitive Nutzung (Schulungsdauer in der Regel ca. 60 Min.) > Einfache Vertretung auch ohne Schulung möglich.

Dennoch kann PowerPoint für Sie und Ihre Situation das richtige Tool sein. Wenn beispielsweise Informationen oder Begrüßungen nur sehr selten angezeigt werden.

In allen anderen Fällen zeigen wir Ihnen gerne live die Vorzüge der Software welcome-soft.

Rafael Zwiegela
Tel. 06721/187191

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www.welcome-tec.de
info@welcome-tec.de

TV-Gerät oder professionelles Display?

In der Tat sind TV-Geräte in der Regel günstiger als professionelle Bildschirme / Displays. „Für unsere Ansprüche reicht doch ein TV“ denkt sich manch Entscheider. Und es kann tatsächlich auch eine gute Lösung sein, wenn man die Unterschiede kennt und diese berücksichtigt. Mit diesem Wissen können Sie entweder mit einem TV Geld sparen oder mit einem Display viel Nerven. Hier die fünf wesentlichen Unterschiede:

  1. Tägliche Nutzungsdauer
    TV 4-8 Stunden, Display 24/7 Dauernutzung
    Neben den technisch hochwertigeren Einbaukomponenten haben die Zeiten auch Einfluss auf die Garantiebedingungen. Bei gewerblicher Nutzung kann das ebenfalls auch innerhalb der ersten 12 Monate zum Problem werden.
  2. Wohin mit dem PC?
    Die Displays die wir bei welcome-tec einsetzen haben einen OPS-Slot, in den ein OPS-PC eingeschoben werden kann. Damit entfällt optisch der PC an sich, das Stromkabel und auch das Datenkabel zwischen Display und PC. Eine super Lösung, wie wir finden.
  3. Ausrichtung
    Ein TV und einige „einfache“ Displays können und dürfen nur im Querformat verwendet werden. Displays quer und auch hochkant. welcome-tec empfiehlt für die meisten Anwendungen hochkant.
  4. TV ist gebührenpflichtig (frühere GEZ)
    Je nach Situation kann dies bei einem TV ein Kostenfaktor werden. Auf Displays (ohne TV-Turner) entfallen keine GEZ-Gebühren.
  5. Automatisch einschalten
    Ein Display schaltet sich früh morgens automatisch an, wenn er vom PC ein Signal erhält. Ein TV macht das in den meisten Fällen nicht. Dieser muss dann jeden Morgen von einem Mitarbeiter per Fernbedienung angeschaltet werden. Das ist zum einem nervig und kann vergessen werden. Zusätzlich, falls das Gerät z.B. in eine Trockenbauwand eingebaut wurde, kann der Infrarotempfänger verdeckt sein und dann hat man plötzlich ein Problem.
  6. Optik
    Bei der Optik sind kaum noch Unterschiede feststellbar. Früher waren die Displays oft optisch etwas „klobig“. Diese Zeiten sind bei Displays ab 40″ vorbei.

 

Wann ist ein Newsticker sinnvoll?

Je nach Standort kann ein Newsticker durchaus sinnvoll oder von Nachteil sein. Wir erklären warum.

Info- und Begrüßungsbildschirme in Eingangsbereichen von Unternehmen sind heute zu Recht immer beliebter, da Sie dem Besucher einen aktiven Zusatznutzen bringen. Eine standortbezogen relevante Information (Wo ist meine Schulung?) oder eine persönliche Begrüßung, die mir bestätigt, dass ich zur rechten Zeit am richtigen Ort bin, ersparen der Person Fragen und somit Zeit. Auch Ihre Mitarbeiter am Empfang können sich auf die wirklich relevanten Themen kümmern.

Eingangsbereich
Die Betrachtungszeit eines Begrüßungsterminals im Eingangsbereich beträgt im Schnitt nur wenige Sekunden. In dieser kurzen Zeit sollten Sie den Betrachter nicht von den wesentlichen Inhalten (Name, Veranstaltung) ablenken. An dieser Stelle spielen Nachrichten keine Rolle, weil sie an dieser Stelle einfach nicht erwartet werden.

Wartebereich
In Wartebereichen, wo der Betrachter meist die Zeit hat auch längere Inhalte zu betrachten, ist ein Newsticker sogar empfehlenswert.

Warum überhaupt ein Newsticker?
Durch die Fließbewegung eines Newstickers kommt Leben auf ein Infobildschirm. Das zieht grundsätzlich schon mal die Blicke an und verdeutlicht dem Betrachter, dass es eine dynamische und keine statische Anzeige ist. Damit ist dem Betrachter automatisch klar, dass er hier grundsätzlich von aktuelleren Daten ausgehen kann.

Wie sollte ein Newsticker NICHT verwendet werden?
Auf Bildschirmen für Mitarbeiterinformationen, auf dem z.B. der n-tv Ticker mit Welt-Nachrichten läuft, wird den Mitarbeitern eine wichtige interne Nachricht kaum auffallen. Es läuft ja immer etwas. Somit wird es nicht mehr als etwas Besonderes oder Wichtiges erachtet.

Wie sollte ein Newsticker verwendet werden?
Auf einem Besucher-Bildschirm für Begrüßungen und allgemeine Informationen im Wartebereich mit Sitzgelegenheit kann der Newsticker durchaus in den CI-Farben gestaltet sein. Hier steht die Optik, der Service und Ihr Image im Vordergrund.
Überall dort, wo der Newsticker auffallen soll, sollte die Signal-Farbe Rot benutzt werden, die Schriftgröße sollte mindestens gleich groß mit dem restlichen Inhalt (besser größer) sein und es sollte sonst kein Newsticker laufen.

Im welcome-soft Handbuch finden Sie Details, wie Sie einen Newsticker in welcome-soft einstellen und anpassen können.