Ordner für temporäre Dateien – Gilt nur für den jeweiligen PC!
Auf dem Netzlaufwerk befindliche Mediendateien werden zur Entlastung des Netzwerks zwischengespeichert. Standardmäßig wird der %temp%-Ordner des aktuellen Benutzers verwendet. Falls Sie einen anderen Ordner zum zwischenspeichern verwenden möchten, können Sie dies hier festlegen. Der Ordner darf keine Daten enthalten, die nicht gelöscht werden dürfen!
Medienbereich verkleinern – Gilt nur für den jeweiligen PC!
Erlaubt dem Anzeigeprogramm „Viewer“, den im Layout-Editor festgelegten Medienbereich zu verkleinern, falls dies erforderlich ist, um den Newsticker vollständig darzustellen.
Standard-Abmessungen für Mediendateien festlegen
Falls das Anzeigeprogramm „Viewer“ nicht die Abmessungen einer Mediendatei auslesen kann, weil das Aufgrund des Videocodecs oder des Dateiformates nicht möglich ist (PowerPoint und PDF-Dateien können z.B. abwechselnd Seiten im Hoch- und Querformat haben!), können hier die Abmessungen (in Pixel) festgelegt werden, die stattdessen verwendet werden.
Diese Pixelangaben legen nicht fest, wie groß die jeweilige Mediendatei tatsächlich dargestellt wird, sondern sie werden primär dazu verwendet, das Seitenverhältnis der Mediendatei zu berechnen und darauf basierend proportional vergrößert oder verkleinert den Medienbereich auszurichten.
Belassen Sie die Werte auf „0“, um den Medienbereich speziell bei PDF-Dateien und Internetseiten möglichst groß darzustellen; es wird dann der komplette freie Bereich des Bildschirms verwendet (der Bereich unterhalb der Texteinträge bzw. Kopfleiste).
Automatischen nächtlichen Neustart verhindern
Diese Option sollte NICHT verwendet werden. Aufgrund der eingebetteten Drittanbieter-Programme kann nicht garantiert werden, dass das Anzeige-Programm „Viewer“ mehrere Wochen oder Monate problemlos läuft. Dies könnte sich unter anderem in einer trägen Aktualisierung der Anzeige, Stocken von Videos oder anderen Mediendateien und Programmabstürzen äußern. Verwenden Sie deshalb den Einrichtungsassistenten, um den Anzeige-PC jeden Abend auszuschalten, und sei es nur für eine Stunde.
Sollte dies nicht möglich oder gewünscht sein, versucht das Anzeigeprogramm „Viewer“ Nachts um 3 Uhr, den PC neu zu starten. Somit ist der PC nur wenige Minuten nicht im „Anzeigebetrieb“, kann aber ansonsten trotzdem soweit ununterbrochen laufen. Falls diese Funktion ebenfalls nicht gewünscht oder umsetzbar ist (z.B. wegen fehlender automatischer Anmeldung an Windows), können Sie auch diesen Automatismus deaktivieren.